Das Lager des BlutClans

Diana

Elegant ging die Stellvertreterin über die große Lichtung. Sie trug ein großes Kanninchen im Maul und schleppte es an ihren Lieblingsplatz zum Fressen. Vorher legte sie eine Maus auf einen kleinen Haufen für die Katzen die nicht selber jagen konnten.

Bald sollten mal wieder ein paar junge Katzen ausgebildet werden. Diese unnützen Mäuler bringen nichts solange sie nicht selber jagen können

[Der BlutClan lebt nicht im Wald, er lebt in der nähe von den Zweibeinern, was oben in der 1. Post auch steht.]

Ash;

Kaltes Sonnenlicht schimmerte auf den hellgrauen Pelz des mächtigen Anführer des BlutClans. Dort saß er, den Schwanz ordentlich vor die Pfoten gelegt, das dunkelblaue Lederhalsband das mit den Zähnen seiner Opfer bestickt war zurecht gestellt. Und beobachtete die Lage des seines Clans. Dort saß eine schwarz-weiß gefleckte Katze, die ihre Krallen an alten Knochen wetzte, und dort saß eine flammenfarbene, gepflegte Katze, die an einer alten Gräte nagte. Halb zufrieden wand er sich ab, und stieg von seinem Anführerplatz ab, und ging zu einer, mit ihm verglichen, kleinen, creméfarbenen Kätzin mit einem Halsband, das altrosa schimmerte, aber mindestens genau so viele Hunde- und Katzenzähne in ihrem Halsband hatte, wie er selbst. »Sasha! Komm mal her, ich will mit dir reden«, die hübsche Kätzin knurrte ihn nur aus ungefähr drei Fuchslängen Entfernung an, »Ich versteh dich von hier aus schon gut genug«, gab sie zurück. Ash funkelte sie kurz an, fuhr aber dann mit seinem Satz fort; »Hast du Bella eigentlich mal die letzten Tage gesehen? Ich habe sie schon einen gefühlten Mondwechsel lang nicht mehr gesehen«, Sasha zuckte mit den Achseln »Vielleicht ist sie ja bei ihren tollen Waldkatzen und lebt nach irgendwelchen Regeln«, sie kicherte. »Na, wenn das wirklich so wäre, würde mir nichts anderes übrig bleiben, als sie das nächste mal, bei unserem zusammentreffen zu töten«, er lächelte amüsiert, als hätte er Sasha's Worte nur als einen Witz verstanden, »Also, wo ist sie nun?«, Sasha fauchte ihn an »Ich sagte doch schon, dass ich es nicht weiß!«, Ash seufzte, »Ich mach mir Sorgen um sie«, die Kätzin sah ihn ungläubig an, »Wer?! DU?! Wieso?! Wenn sie irgendwo verreckt ist, ist es ihre Schuld. Einfach abzuhauen, ohne irgendein Wort zu sagen... und sein wir doch mal ehrlich, ohne sie haben wir hier höchstens nur ein Maul weniger, dass uns unsere Nahrung wegfrisst«, Ash fuhr sie scharf an, »Ich werde ihr noch diese Nacht geben, danach werde ich sie suchen gehen«, Sasha gähnte übertrieben, »Und soetwas wie du nennt sich der Anführer des BlutClans - lächerlich!«

(Ja klar aber sie können doch trotzdem ab und zu ein Kanninchen fressen )

Diana
Die gesprenkelte Kätzin hatte ihr Mahl beendet und schlenderte nun auf den Anführer des Clans, Ash, zu der sich wieder einmal mit seiner Schwester Sahsa stritt. Vorher schüttelte sie sich und zuckte kurz zusammen. Ein besonders langer Hundezahn ihres Halsbandes hatte sich in ihren Hals gebort. "Ash wir müssen reden. Momentan haben wir zu viele schwächlige Jungen deren Mäuler wir stopfen müssen und deren Mütter das als Entschuldigung sehen nicht zu jagen.
Wir sollten bei den älteren mit dem Training beginnen damit wir wieder neue Krieger bekommen" miaute sie und würdigte der reizbaren Sasha keines Blickes.
Dann fiel ihr Blick auf Howl, eine kleine Kätzin die sich auf der Lichtung zu sonnen schien. "Und du? Ich habe dich heute noch keinen Mäuseschwanz reinbringen sehen" knurrte sie wütend. SIe hasste faule Katzen. Ash war ein guter Anführer aber diese Howl. Obwohl sie wenigstens anwesend war im Gegensatz zu Bella. Sasha konnte man ertragen, sie war sogar sowas wie eines der besten Mietglieder des Clans.

Ash;

Abwesend und in Gedanken versunken suchte Ash sich einen Satz zusammen, um Diana wieder los zu werden »Wenn du so viel wert auf diese Nichtsnutze legst, dann kümmer dich doch selber darum. Sollen doch ihre Mütter sich um ihre sogenannte >Ausbildung< kümmern.... «, miaute er trocken. »Und lass' Howl doch in frieden! Jeder soll sich selbst etwas suchen, und wer nichts findet, hungert eben. Und ich werde sicher keine Pfote in diesen Wald setzen, nur um zu jagen, und schon gar nicht, für irgendwelche anderen Seelen.., auch nicht für meinen Clan. Wann verstehst du endlich, dass jeder sich gefälligst selbst zu ernähren hat? Das war schon immer so!«, der Kater seufzte, er war in Gedanken immer noch bei seiner Schwester Bella. Er machte sich Sorgen um sie. Vielleicht ist sie nun doch ihren eigenen Weg gegangen? Oh, Bella, war ich dir ein schlechter Bruder? Ist es dir nicht genug, dass eine starke Katze in dessen Adern dein Blut fließt der Anführer des gefürchteten Clans der jemals existiert hat ist? Wie auch immer. Selbst wenn du dich einem der Clans angeschlossen hast.. irgendwann wird der Wald ohnehin uns gehören..., besorgt starrte der Kater in den Himmel. Seine jüngere Schwester war schon immer ein kleines Sorgenkind des Clans, sie hat noch nie eine andere Katze getötet, und hat somit auch kein Halsband, was den Anführer schon des öfteren beschämt hatte. Jedoch hat er immer versucht, sie zu beschützen, und das Beste für sie zu beschaffen. Oh Bella... wo bist du nur?

Diana
"Gut wenn du meinst dann lassen wir sie in Frieden und ich sage ihnen nur sie sollen ihre Junge selber Ausbilden und ernähren. Ich dachte nur, dass es dich interessiert, welche Jungen später für dich in den Kampf ziehen werden" knurrte sie. Sie mochte den BlutClan, die Stärke der Ungebundenheit und verabscheute das Gesetz nach dem WaldKatzen lebten und die Schwäche von Hauskatzen. Aber gleichzeitig hasste sie manchmal auch die Ignoranz von Ash. Sah er nicht, dass zu einem CLan mehr gehörte als ein gemeinsamer Schlafplatz? DAss der BlutClan sich noch mehr üer alles erheben konnte, wenn man den Jungen eine gute Ausbildung zukommen ließ?

Ash;

»Nicht wirklich!«, fuhr er sie an. »Der BlutClan lebt seit Generationen so wie jetzt auch. Und wenn du mich als Anführer infrage stellst, dann...«, er hielt inne. Eine grau-weiße Kätzin huschte ins Lager. »Bella! Da bist du ja... Wo zur Hölle warst du?!«

Bella;

Die sonst so hübsche, weiß-graue Katze schlich wie ein Schatten in das Lager ihres Clans. Sie hatte gehofft, unendeckt zu bleiben, was ihr aber im nächsten Herzschlag misslungen ist. »Ash,.. ich.. äh...« keuchte sie. »Komm mit«, miaute Ash, und winkte Diana mit einem kalten Schweifschnippen ab.
Die Kätzin sammelte sich, und suchte sich eine gute Erklärung zusammen, die sie Ash nun vortragen könnte. »Nun? Ich höre..?« knurrte der Anführer. Bella beschloss, einfach bei der Wahrheit zu bleiben; »Nun... ich.. ehm.. ich war ein-zwei Tage im Wald, und hab mich dort von den Tieren des Waldes ernährt und frisches Wasser aus dem Fluss getrunken. Mir wurde die Luft hier etwas zu dick.«, fuhr sie ihn respektlos an. »Und wieso hast du mir das nicht gesagt?«, der Anführer schien sehr zornig auf seine Schwester zu sein. »Du willst mir doch nicht im ernst erzählen, dass du mir das erlaubt hättest!«, auf diesen Satz fand Ash keine Antwort. »Na siehst du!« grollte sie verächtlich. »Es wird Zeit, Schwester« - »Häh? Was soll der Quatsch denn jetzt?!« - »Es wird Zeit, dass du lernst, wie man tötet«, völlig fassungslos sah Bella Ash an. »Wie kommst du denn jetzt bitte schön darauf? Was geht eigentlich krankes in deinem Kopf vor? Wieso zur Hölle sollte ich jetzt irgendeine Katze töten? Wem beweise ich damit schon irgendwas? Ich nehme nur einer armen, unschuldigen Seele das Leben. Punkt. Ende. Aus. Und irgendwem breche ich damit das Herz. Du bist so ein Idiot, weißt du das? Du befriedigst dich nur damit, dass zwischen deinen Pfotenballen warmes, unschuldiges Blut klebt, und du dir gierig deine Schnurrhaare lecken kannst, und deinem Opfer tief in die Augen sehen kannst, und sehen kannst, wie das Leben aus seinen Augen erlischt. Entschuldigung, Bruder, aber nein, ich werde niemanden töten. Niemals. Und wenn du diesen Willen brechen willst, werde ich deinen Clan verlassen.«, sie beendete ihren Satz mit einem verachteten Fauchen. Sie erhob sich, und ging. »Hehe, das werden wir noch sehen, allerliebste Bella.«

Diana

Die gesprenkelte Kätzin schüttelte sich.
"Ignoranter Dickkopf" knurrte sie in ihr kurzes Fell. Ihr war egal ob Ash oder Sasha oder sonst jemand es hörte.
"Na hat dich deine süße Schwester abblitzen lassen? Wurde auch Zeit. Ich werde jetzt zu den Müttern gehen und meine Hilfe bei der Ausbildung anbieten. MICH interessiert es nähmlich, welche Katzen die Mühe wert sind und welche man als Krähenfraß in den Wald werfen sollte bevor die Kätzinnen zu viel Zeit mit ihnen verschwendet haben" knurrte sie nur verächtlich und ließ Ash stehen.

Ash;

»Wie du meinst« maunzte er. Er hatte keine Lust, mit Diana zu diskutieren, und gab schlicht und einfach nach. Er ließ sich nieder und gähnte einmal ausgiebig, um dann einen Augenblick die Welt vergessen zu können. »Mach dich doch mal nützlich«, sagte er im Halbschlaf, auch wenn ihm bewusst war, dass er kein Stück besser war. Er erhob sich wieder, und trottete in seinen Bau, um dort ein Schläfchen zu halten. Pff.. es ist so lästig in dieser Müllkippe zu leben. Warum sollte sich mein Clan das länger gefallen lassen, wenn es uns im Wald doch viel besser gehen würde? Bella hat so gestrahlt wie noch nie und sie ist auch relativ kräftig gebaut und nicht abgemagert, im Gegenteil zu den anderen BlutClan-Katzen... wie wäre es, wenn wir die Clans einfach aus ihrem Wald vertreiben, und es uns dort gemütlich machen...?, Ash wurde langsam zu müde, um darüber nachzudenken, und schlief schlussendlich ein.

(Bitte sprecht Ash, Sasha und Bella nicht an, wenn es nicht unbedingt nötig ist, ihr könnt zur Not auch mit ihnen schreiben, aber keine allzu großen Entscheidungen treffen. Ich bin ja jetzt bis Montag abwesend. Bis dahin. ^-^ Und sorry, dass der Post so kurz geworden ist, aber ich bin total müde, und das ist besser als gar nichts, hm? xD)

>>Leví

Die gold-gelbe Kätzin erwachte aus ihren Tiefschlaf und sah sich um.
>>Ich habe ja wirklich Monde geschlafen! Immerhin fühle ich mich auch so!<<, sagte Leví - mehr oder weniger - zu sich selbst und streckte ihren eleganten Körper.
Nun...ich sollte mir wohl etwas zu Essen gönnen Vielleicht ist ja etwas Gutes da., dachte die BlutClan-Kätzin und stolzierte in Richtung eines Zweibeinernestes. Dort entdeckte sie ein paar übrig gebliebende Essensreste, die die Kätzin so gleich verspeiste.

Diana

Sie knurrte höhnisch. Dieser Faulpelz. Ash war kein Stück besser als die anderen faulen Katzen hier. Einige waren gute Kämpfer, stark mutig und aggressiv aber sonst.
Im Wald würde es uns besser gehen. Ab und zu kann ich ja ein Kanninchen oder so da jagen aber wenn man alleine jagdt besteht das Risiko von einer großen Gruppe angegriffen zu werden.
Überlegte die Kätzin. Doch selbst wenn alle 4 Clans zusammenhielten, der BlutCLan war größer und stärker.

Sasha & Bella

Bella seuftzte ihrem schlafenden Bruder hinterher. Wieso kann er nicht einfach ein vernünftiger Anführer sein, und muss immer nur das Auslöschen von anderen Katzen im Kopf haben? Klar, der BlutClan hat schon bessere Tage gesehen, aber irgendwo wird in der nähe des Waldes sicherlich noch ein kleiner Fleck für uns sein, da müssen wir die Clans doch nicht vertreiben... oh man... wie löse ich das nun am besten?!
Plötzlich spürte Bella einen stechenden Schmerz in der Flanke. Es war Sasha, deren Krallen Bellas Flanke gestreift haben. »Hör auf in Gedanken zu ertrinken und mach dich irgendwie nützlich!« Blut sickerte aus Bellas Flanke, welche sich aber nicht lange um den Schmerz kümmerte, und begann die Wunde sauber zu lecken. »Was sollte das?« fauchte ihre Schwester. »Kannst du nicht zu deinen überalles geliebten Clankatzen gehen, und etwas frisches zum essen besorgen? Ich habe es satt von diesem verdorbenen Fraß zu leben!« Bella rollte mit den Augen »Sie sind nicht meine Freunde!« fauchte sie.» Und wenn du Hunger hast, wieso sollte ich mich dann darum kümmern? Tue es doch selbst - denn ich bin satt«, sie schnippte verächtlich mit dem Schwanz und stolzierte ausser reichweite ihrer Schwester. »Pfah«, rief sie ihr verschlagen hinterher.

Diana

SIe gähnte und üüberlegte, was sie machen könnte. "Ash ich muss mit dir reden" knurrte die Kätzin ihrem schlafenden Anführer ins Ohr und stellte sich mit funkelden Augen vor ihm auf. "Entweder du planst mal langsam diese Dreckfresser aus dem Wald zu vertreiben, damit wir was anständiges zu essen bekommen oder ich werde dafür Sorge tragen, dass deine Zeiten als Anführer gezählt sind"
Sie hatte kein Problem mit ihrem Anführer so zu reden. Sollte er knurren und fauchen und nach ihr schlagen. Sie hatte auch starke Krallen, war auch groß und kräftig gebaut. Sie stand ihm in nichts nach.

Nacht

Wie immer saß die schwarze Kätzin etwas abseits von den anderen Katzen und beobachtete das Treiben.Diana..worüber sie über Ash redet?Es geht mich eigendlich nichts an..Ein paar Herzschläge später erschreckte mich meine Schwester Nebel von hinten:"Hey Nacht,wollen wir etwas Fressen suchen gehen?",fragte sie mich.

Nebel

Ich kam gerade mit einer mageren Ratte im Maul zurück. Ash schien sich mal wieder mit Diana zu streiten, doch das interessierte mich im Moment recht wenig. Als ich an den kleinen, kümmerlichen Beutehaufen kam sah ich meine Schwester Nacht, wie sie sich putzte. Nachdem ich den Nager auf die andere Beute geschmissen hatte lief ich zu ihr. Sie schnurrte laut und vorderte mich auf sich zu ihr zu setzen. Wir gaben uns die Zunge.

(Ich mag Diana immer mehr xD)

Ash;

Ash knurrte seine Stellvertreterin an. »Wenn das nur so einfach wäre!« fauchte er im Halbschlaf. »Und wenn du meinen müsstest, es mit mir aufnehmen zu müssen, kann ich dich entweder ganz schlicht und einfach hier auf der Stelle töten, oder dich als meine Stellvertreterin entlassen!«, Ash versuchte ruhig zu bleiben, jedoch war es ihm gerade nicht möglich. Mit angelegten Ohren wartete er auf eine Antwort.

Nacht

"Lass und lieber gehen,ich habe keine Lust zu sehen wie sie sich gegenseitig das Fell ausreißen.",schnurrte ich zu Nebel.Nun merkte ich wie mein Magen knurrte und machte mich auf den Weg zum Beutehaufen.

Nebel

Ich nickte meiner Schwester knapp zu und folgte ihr zum Beutehaufen. Dort lag immer noch meine Ratte. Schnell schnappte ich sie mir und wartete auf Nacht.

Nacht

"Komm wir suchen uns ein ruhigeres Plätzenchen..",sagte ich und versuchte die hunrigen Blicke(nicht falsch verstehen ._.) der andren Katzen zu irgnorieren.Wir sollten diese reudigen Katzen endlich aus dem Wald vertreiben.....
Unser Pfote führten uns aus dem Lager raus zu einem Felsen.Er ist von ein paar kahlen Büschen umgeben und mit Moos überwachsen.Hier waren Nebel und ich aufgewachsen."Ich mag diesen Ort.",schnurrte ich.

Diana

Sie hatte keine Lust mehr, auf Ash´s Antwort zu warten. Sollte er doch selber kommen wenn er dazu was zu sagen hatte. Sie ging lieber zu den anderen zurück. Sie legte sich vor den Strauch, der als Bau für die Krieger genutzt wurde und schaute sich nach Geißel um, dem Kater den sie liebte. Der Einzige, der ihr in diesem von Hass erfüllten Clan wirklich viel bedeutete.

Nebel

Nachdem ich mich neben meine Schwester gesetzt hatte, begannen wir unsere Beute zu essen. Ich spürte den Hunger und ein leichte Krampf durchzog meinen Körper. Wenn ich mit meiner Schwester zusammen war fühlte ich mich glücklich, denn sie war die Einzigste, die ich liebte und vertrauen konnte.

Geißel

Ich starrte auf die Öde Landschaft vor mir. Mein schwarzer Schwanz peitschte hin un her und meine langen Krallen kratzten auf dem grauen, kalten Gestein. Hinter mir hörte ich ein Geräusch und der vertraute Duft meiner Gefährtin Diana strömte mir in die Nase. Schnell drehte ich mich um und kam auf sie zu. Sie lächelte und ein schnurren entkam meiner Kehle. Wir setzten uns auf den Stein und gaben uns friedlich die Zunge.

Diana

Endlich entdecke sie Geißel und er kam bereits auf sie zu.
Sie schnurrte ebenfalls, ein Lautm der im Krieg und Schrecken des BlutCLans beinahe unwirklich schien. Als sie seine raue Zunge an ihrem Kopf spüte, konnte sie nicht anders. Sie zog ihren Kopf zurück. "Es tut mir leid Geißel. Ich denke gerade über so vieles nach" sagte sie leise.

Geißel

Erstaunt sah ich sie an. Doch ich nickte nur stumm und setzte mich neben sie hin. "Was ist los?", fragte ich mich weicher Stimme und schaute sie mit einem liebenden Blick an.

Ash;

Ach gut!, dachte der Anführer halb zufrieden und halb wütend und sah Diana nach. Er seufzte schwer und versuchte erneut, Schlaf zu finden.

Bella;

Die kleine Katze hatte den Streit mit ihrem Bruder schon fast wieder vergessen. Friedlich hat sie sich auf einen Stein gesetzt, der von ihrer Körperwärme inzwischen ganz warm geworden ist. Sie blickte hoch zum Mond und seufzte. Ich wünschte, der SternenClan hätte mir ein anderes Schicksal gegeben., solche Gebete wurden von Ash mit dem Tode bestraft. Der BlutClan glaubte nicht an den SternenClan. Und jede Clankatze, die sich an den SternenClan hängte, wird als Verräter beschimpft und mit der Höchststraft gekrönt. Was sie in einen noch tieferen Seufzer versetzte.